Vom Altweibersommer zu Queer Ageing: Feminismus in der Kulturgeragogik
Die 26. Ausgabe des kubia-Magazins fragt, wie der Feminismus wissenschaftliche Diskurse, kulturelle Praxis und weibliche Biografien geprägt hat.
Sich kreative Räume zu erschließen, bedeutet für viele ältere Menschen und Menschen mit Behinderung einen Zugewinn an Lebensqualität. Im kubia-Magazin geht es zweimal im Jahr darum, wie diese Räume aussehen und gestaltet werden können.
In Kulturräume+ finden Sie aktuelle Berichte aus der Arbeit von kubia, vertiefende Beiträge aus Wissenschaft und Praxis zur Kulturellen Bildung im Alter und zur inklusiver Kulturarbeit sowie eine Vielzahl von weiterführenden Informationen und Tipps. Das Magazin richtet sich an Kulturpädagog*innen und -geragog*innen, Mitarbeiter*innen von Kultur-, Alten- und Bildungseinrichtungen, Künstler*innen, Altenpfleger*innen, Kulturmanager*innen sowie Vertreter*innen kommunaler Kultureinrichtungen. Nehmen Sie gerne Kontakt zur Redaktion von Kulturräume+ auf!
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Die 26. Ausgabe des kubia-Magazins fragt, wie der Feminismus wissenschaftliche Diskurse, kulturelle Praxis und weibliche Biografien geprägt hat.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ widmet sich dem Thema Räume aus unterschiedlichen Perspektiven: als Freiräume der kulturellen Teilhabe, Erlebnisorte und architektonische Lebensräume.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ beschäftigt sich mit den Licht- und Schattenseiten von Partizipation, nicht nur im Alter. In unserer Gesellschaft gilt Partizipation als Normalfall, führt paradoxerweise auch zu neuen Ausschlüssen.
In dieser Ausgabe der Kulturräume+ geht es um die heilsame Kraft der Kunst und ihre Bedeutung, nicht nur im Alter.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ dreht sich um die künstlerische und kulturgeragogische Auseinandersetzung mit Begehren, Lust und Leidenschaft im Alter.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ stellt die Biografien und Lebenswelten älterer Menschen als zentrale Dimensionen der kulturgeragogischen Arbeit in den Mittelpunkt.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ blickt unter dem Titel „Werkschau“ zurück auf die vielfältigen Aktivitäten und Projekte, mit denen kubia seit zehn Jahren das Feld von Kultureller Bildung und inklusiver Kultur bearbeitet. Neben dieser Rückschau werfen wir einen Blick auf die Bildende Kunst, auf späte Erfolge sowie neue Aussichten und Entwicklungen.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ beschäftigt sich mit Altersbildern in Kultur und Gesellschaft. Altersstereotype, aber auch die Vorstellungen vom „eigenen“ Älterwerden haben nachweislich Effekte auf Wohlbefinden, Gesundheit und Langlebigkeit.
In dieser Ausgabe der Kulturräume+ geht es um die kulturelle Nahversorgung und das Gute vor der Haustür. Denn besonders ältere Menschen haben einen ausgeprägten Wohnort-Bezug, gerade wenn die Mobilität nachlässt. In der kulturgeragogischen Arbeit sind daher dezentrale, quartiersbezogene und aufsuchende Angebote von großer Bedeutung.
In dieser Ausgabe der Kulturräume+ bitten wir zum Tanz. Tanzen macht Spaß und hält fit. Aus wissenschaftlicher Sicht fördert Tanzen auf einmalige Weise bis ins hohe Alter die Neuroplastizität unseres Gehirns und nimmt so positiven Einfluss auf Alterungsprozesse. Die Bandbreite reicht von zeitgenössischer Choreografie über das Alter(n) und mit Älteren bis zum Sitztanz für Hochaltrige.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ beschäftigt sich mit Ansätzen zu kultureller Teilhabe im Alter auf internationaler Ebene.
Musikgeragogik kann als musikalische Bildung im Alter verstanden werden. Aus verschiedenen Perspektiven beschäftigt sich diese Ausgabe der Kulturräume+ mit der Frage, warum Musizieren und Musikgenuss so wichtige Begleiter des Älterwerdens sind.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ ist der kulturellen Nutzung digitaler Medien im Alter gewidmet. Digitale Medien sind heute unverzichtbarer Teil des Alltags. Für viele ältere Menschen sind sie jedoch zuweilen ein Hindernis und Hemmnis. Was können die medialen Entwicklungen für die Handlungsoptionen des alternden Menschen leisten und was die Erfahrungen des Alters für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft bedeuten? Beispiele aus der künstlerisch-kulturellen Praxis illustrieren, wie ältere Menschen spielerisch, sinnstiftend und mit Spaß digitale Welten für sich erschließen.
Senior*innentheater ist in Nordrhein-Westfalen kein Randphänomen. Rund 80 Gruppen und 900 ältere Spieler*innen sind im Land aktiv und spielen vor mehr als 40 000 Zuschauer*innen pro Jahr – so das beeindruckende Ergebnis einer Befragung im Jahr 2014. Angesichts von so viel Spiellust und Vielfalt haben wir dem Seniorentheater in dieser Ausgabe der Kulturräume+ die Bühne überlassen.
Kulturprojekte, die ältere Menschen mit Migrationsgeschichte beteiligen, finden sich eher selten. Es steckt viel Potenzial in dem Thema, wie die Beispiele in diesem Heft der Kulturräume+ anschaulich illustrieren.
Kunst und Kultur sind für viele Ältere eine Herzenssache. Ihr freiwilliges Engagement leistet einen unverzichtbaren Beitrag zum kulturellen Leben in unserem Land.
Kulturelle Bildung bietet mit Kunst- und Kulturprojekten vielfältige Zugänge, um einen Dialog der Generationen zu fördern, von- und miteinander zu lernen und gemeinsam Spaß und Freude zu erleben.
In der zweiten Ausgabe der Kulturräume+ „Kunststücke Demenz“ geht es um die Potenziale von künstlerisch-kultureller Arbeit für die Begleitung und Lebensqualität von Menschen mit Demenz.
Sich kreative Räume im Alter zu erschließen, die unseren Geist wach halten und Anregungen geben, ist für viele ältere Menschen wichtiger Bestandteil einer sinnerfüllten Gestaltung des eigenen Älterwerdens und bedeutet einen Zugewinn an Lebensqualität. Wie diese Räume ausschauen und gestaltet werden können und was unbedingt hineingehört, ist Inhalt des neuen kubia-Magazins.