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Eine Gruppe von älteren Frauen, die mit tänzerischen Gesten für ein Foto posieren
© Bürgerzentrum Ehrenfeld e. V., 2021

Veröffentlichungen

Wenn Sie tiefer in die Materie einsteigen möchten, werden Sie auf dieser Seite fündig: Unsere eigenen Fachpublikationen und unsere Beiträge in Fachpublikationen anderer Herausgeber*innen widmen sich der Kulturgeragogik, der Kulturellen Bildung mit Älteren, Hochaltrigen und Menschen mit Demenz sowie der Inklusion im Kulturbereich.

Aktueller Lesetipp

Das Titelseite der Zeitschrift rheinform zeigt zwei Hände, die Zettel halten, auf denen handschriftlich „Diversität“ und „Museum“ steht.
  • Beitrag
  • 2024

Vielf(alt)ig! Altersdiversität im Museum

Unter den Diversitätsdimensionen, die im Fokus des gesellschaftlichen Diskurses stehen, spielt das Alter eine eher marginale Rolle. Damit Museen zu Begegnungsorten für unterschiedliche Generationen werden können, gilt es, stereotype Altersbilder abzubauen, schreibt Almuth Fricke in der Zeitschrift rheinform.

Themenauswahl:

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Ein Bucheinband mit der pinken Aufschrift "Eine Party für alle"
  • Fachbuch
  • 2024

Eine Party für alle – Das kubia-Vorgehensmodell zur strukturierten Analyse, Planung und Umsetzung von Barrierefreiheit in Kunst und Kultur

Die Publikation stellt das kubia-Vorgehensmodell Barrierefreiheit vor. Es ist ein Instrument für Kultureinrichtungen und Kulturprojekte, um Maßnahmen zur Barrierefreiheit schrittweise und strukturiert zu entwickeln, zu planen und umzusetzen.

Cover der Publikation mit einer Grafik, die Hände zeigt, die ein gefaltetes Papier halten
  • Projektdokumentation
  • 2024

Ein Vorgehensmodell für barrierefreie Kultur – Erfahrungen und Empfehlungen aus dem Projekt Kultura bez Barier [Kultur ohne Barrieren] (2021– 2023)

Die Dokumentation stellt das Vorgehensmodell und die Erkenntnisse vor, die Kulturinstitutionen aus der Erprobung des Modells gewonnen haben.

Cover des Themendossiers "Am äußersten Rand? Marginalisierte Akteur*innen in den darstellenden Künsten und Barrieren im Zugang zu sozialen Sicherungssystemen"
  • Beitrag
  • 2023

Das Gegenteil von Inklusion. Arbeitsassistenz für Kulturakteur*innen und Künstler*innen mit Behinderung in sozialen Sicherungssystemen

Cover der Studie Es ist normal verschieden zu sein. Ein Mann mit Down-Syndrom, der in ein Mikrofon spricht
  • Studie
  • 2018

Es ist normal verschieden zu sein – Ein Stimmungs- und Lagebild zur inklusiven Kulturarbeit in Nordrhein-Westfalen

Studie zum Status Quo von inklusiver Kulturarbeit in Nordrhein-Westfalen von Dr. Angelika Kordfelder in Mitarbeit von Arne Siebert

Cover der Studie "Inklusion ist ein Thema in unserem Leben", Foto: Meyer Originals. Szenenbild aus "Schrei mich an": Ein Mann und eine Frau auf der Bühne
  • Studie
  • 2016

Inklusion ist ein Thema in unserem Leben – Praxisorientierte Evaluationsstudie zu dem inklusiven Kulturprojekt INKLU:CITY

Die praxisorientierte Evaluationsstudie zu dem inklusiven Kulturprojekt INKLU:CITY liefert Beobachtungen zu den Verständigungsprozessen zwischen künstlerischer Leitung und den Teilnehmenden mit und ohne Behinderung und hält Handlungsprobleme und mögliche Lösungsansätze fest.

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Ansprechpartnerin

Porträtfoto von Almuth Fricke in einer gelben Bluse vor einem türkisfarbenen Hintergrund

Almuth Fricke

Ansprechpartnerin

Porträt von Miriam Haller

Miriam Haller