Zum Abschluss des barrieresensiblen Monats am Schauspiel Köln warf eine Podiumsdiskussion am 03.12. einen kritischen Rückblick auf die Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Zugänge?! – Barrierefreiheit im Kulturbetrieb“. Welche Möglichkeiten gibt es, Kultur für alle zugänglich zu machen? Was hat im vergangenen Monat gut geklappt, was braucht noch Verbesserung? Unter anderem mit diesen Fragen setzten sich die Diskussionsteilnehmer*innen Jakob Fedler (Folkwang Universität der Künste), Katharina Weishaupt und Lilith Bernhardt (Next Generation), Mirjam Tomše (Behinderten-Beauftragte der Stadt Köln), Nils Rottgardt (Un-Label) und Stephanie Michels (Schauspiel Köln) auseinander. Moderiert wurde die Veranstaltung von kubia-Mitarbeiterin Isabell Rosenberg.
Das Schauspiel Köln arbeitet kontinuierlich daran, das Theatererlebnis vor, hinter und auf der Bühne inklusiver und barrieresensibler zu gestalten. Im barrieresensiblen Monat November wurden für ausgewählte Theatervorstellungen Verdolmetschungen in Deutscher Gebärdensprache und Leichter Sprache sowie Audiodeskription und Relaxead Performances angeboten, ergänzt durch Workshops, Führungen und der Podiumsdiskussion.
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