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  • Workshop
  • 04.09.2025

The Memory Project – Creative Ageing Workshop

+++ The Workshop will be in English. Read the English announcement here. +++

Die Puppenspielkünstlerin Spica Wobbe, die seit Jahren international Puppenspiele kreiert und in New York Creative-Ageing-Programme leitet, gibt ihr Fachwissen bei der Gestaltung von künstlerischen Workshops weiter, die älteren Menschen die Möglichkeit geben, ihrer Lebensgeschichte auf kreative Weise Ausdruck zu verleihen.

Spica Wobbe wird ihre Schattentheater-Arbeiten vorstellen, die vom biografischen Geschichtenerzählen inspiriert sind, sowie die Inspiration und die Erfahrungen, die hinter „The Memory Project“ stehen. Sie wird Beispiele dafür geben, wie Theater, bildende Kunst und Puppenspiel eingesetzt werden können, um ältere Menschen zu ermutigen, ihre Geschichten zu erzählen und diese Geschichten durch künstlerische Gestaltung zu bewahren.

Die Teilnehmenden werden praktische künstlerische Aktivitäten erleben, ihre Arbeiten vorstellen und neue Möglichkeiten auf dem Gebiet des „Creative Ageing“ erkunden.

Benötigtes Material für den Workshop

  • Zwei Blatt weißes Papier
  • Verschiedene farbige Papiere
  • Eine Schere
  • Ein Klebestift

Zusatzinformationen

Der Workshop findet in englischer Sprache statt. Da der Workshop eine Teilnehmer*innen-Begrenzung hat, richtet er sich vorrangig an Mitarbeiter*innen von Kultureinrichtungen und -organisationen, Tätige in der Kultur-, Alten- und Sozialarbeit und freiberufliche Kulturschaffende aus Nordrhein-Westfalen. Teilnehmende aus anderen Bundesländern oder dem Ausland können teilnehmen, wenn durch Personen aus Nordrhein-Westfalen nicht alle Plätze belegt werden.

Referentin

Spica Wobbe (Shu-yun Cheng) begann ihre künstlerische Laufbahn am Shiny Shoes Children’s Theater in Taiwan. Im Jahr 2000 zog sie nach New York und erwarb 2003 ihren Master-Abschluss in Theaterpädagogik an der New York University. Im Jahr 2014 erhielt sie den Exemplary Teaching Artist Award der New York University. Spica gründete 2011 das Double Image Theater Lab, um kulturübergreifende Produktionen zu schaffen, die die Welt der Vergangenheit und der Gegenwart erkunden. Sie ist dreimalige Empfängerin von Stipendien der Jim Henson Foundation. Im Jahr 2016 rief sie das The Memory Project ins Leben, das ältere Menschen dazu ermutigt, ihre Lebensgeschichte durch bildende Kunst, Theater und Puppenspiel zu dokumentieren und zu teilen. Das Projekt erhielt seit 2017 mehrfach SU-CASA- und Creative Learning-Zuschüsse des Lower Manhattan Cultural Council.

Infos zur barrierefreien Teilnahme

  • Automatische Untertitel

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