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kaethe:k Kunsthaus: Atelier für junge Künstler*innen mit Behinderung

Im kaethe:k Kunsthaus im nordrhein-westfälischen Pulheim werden junge Künstler*innen mit Behinderung darin gefördert, ihr Talent zu zeigen. Die ARD-Tagesthemen haben zwei von ihnen begleitet.

Das kaethe:k Kunsthaus bietet künstlerisch talentierten Menschen mit Beeinträchtigung einen Atelierplatz in den Bereichen Malerei, Plastik, Grafik sowie Neue und Interdisziplinäre Medien. Hier werden Rahmenbedingungen für künstlerisches Arbeiten sowie Zugänge zu Kultur- und Bildungsinstitutionen geschaffen, die für die individualisierte und selbstbestimmte Professionalisierung und Anerkennung der Künstler*innen notwendig sind. Zu den Kernbereichen des Kunsthauses gehören ein Atelierbetrieb, eine Agentur, ein Bildungsprogramm und ein Netzwerk.

Die Journalistin Susanna Zdrzalek war im Rahmen des offenen Ateliers zu Besuch im kaethe:k Kunsthaus. Entstanden ist ein Beitrag für die ARD-Tagesthemen, in dem die beiden Künstler Elias von Martial und Firat Tagal ihre Arbeiten und das Kunsthaus vorstellen. Der Beitrag wurde in der Sendung am 12. Oktober 2023 in der Reihe „mittendrin“ gesendet.

Pulheim: Förderung von Künstlern mit Beeinträchtigung | tagesthemen mittendrin

Auf der Seite der Tagesschau ist neben der Video-Reportage auch ein ausführlicher schriftlicher Beitrag über Elias von Martial und Firat Tagal zu finden.

Weiterstöbern in Fachbeiträgen:

Fotografie: Älterer Mann mit Strickmütze und junge Frau mit Stirnband, beide tragen eine rote Clownsnase.
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Zirkusreif – Manege frei in finnischen Pflegeheimen

Zirkus im Pflegeheim? Für die finnische Forscherin und Kulturvermittlerin Pilvi Kuitu ist das mehr als Unterhaltung. Es ist ein Weg zu kultureller Teilhabe, Lebensfreude und Wohlbefinden im Alter.

Fotografie: Mehrere Personen stehen um weiße, kopflose Puppen herum und betrachten sie.
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Who Cares? Fürsorge in der Bürger*innenoper Dortmund

In der Bürger*innenoper Dortmund bringen ältere Sängerinnen ihre Erfahrungen mit Fürsorge, Familie und Pflege in der Opernproduktion „Who cares?" künstlerisch auf die Bühne.

Fotografie: Retro-Radioempfänger und Retro-Bügeleisen auf einem gedeckten Tisch mit Kaffeetasse. Mehrere Personen unterschiedlichen Alters sitzen am Tisch.
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Alltag weckt Erinnerung – Ein Begegnungsangebot für Menschen mit Demenz und ihre Pflegenden

Das partizipative Projekt „Alltag weckt Erinnerung“ nutzt Koffer mit Alltagsgegenständen aus der DDR, um Menschen mit und ohne Demenz miteinander in Kontakt zu bringen.

Fotografie: Ältere Personen und Kinder sitzen und stehen an einem festlich gedeckten Tisch. Vor ihnen liegen Gipsmasken.
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Der Tod geht ein und aus – Die Papillons machen Theater im Pflegewohnheim

Die PAPILLONS, ein Ensemble aus älteren Menschen mit und ohne Demenz, verwandeln das Pflegewohnheim „Am Kreuzberg“ in eine Bühne voller Leben, Musik und Begegnung über Generationen hinweg.

Eine ältere lachende Frau steht vor einem Flipchart und klebt eine orange Haftnotiz-Karte darauf. Auf der Karte steht „Empathie“.
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Alter(n) mit Zukunft – Ein Erlebnisbericht von der Weiterbildung Kulturgeragogik

Clara Hense, Weiterbildungsreferentin des Kulturgetriebes e. V., berichtet über den Weiterbildungskurs Kulturgeragogik 2025.

Schwarz-Weiß-Porträts von sechs älteren Menschen.
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Gedankenlos – ein Song, der Demenz eine Stimme gibt

Mit dem Projekt „Gedankenlos“ will der Aachener Verein Fauna e. V. zeigen: Menschen mit Demenz haben viel zu sagen – und wo die Worte fehlen, hilft Musik.

Ein älterer Mann und eine ältere Frau stehen an einem Tisch und begutachten eine Lampe.
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Wider das Wegwerfen – Im Reparaturcafé erhalten abgel(i)ebte Dinge eine zweite Chance

Alte Dinge erfahren neues Leben durch ehrenamtliches Engagement älterer Menschen im Repair-Café.

Eine ältere Frau, die in einem Rollstuhl sitzt, schaut sich Kleiderentwürfe im Schaufenster an.
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Einfach ihr Ding! Im Projekt „alles schick“ füllen Frauen Kleiderentwürfe mit Leben

Gemeinsam mit der Kunstvermittlerin Gabriele Struck kreieren zwei Gruppen älterer Frauen Kleiderentwürfe aus Papier, mit denen sie Geschichten und Erinnerungen verbinden.

Eine Tänzerin und eine Bewohnerin einer Pflegeinrichtung halten sich an den Händen, während sich ihre Stirnen berühren.
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Begegnung in Bewegung – Die Ruhrfestspiele Recklinghausen bringen Tanz ins Pflegeheim

Mit dem französischen Projekt “Ballade“ werden durch zeitgenössischen Tanz neue Begegnungs- und Kommunikationsmöglichkeiten in Pflegeheimen ermöglicht. Miriam Haller war für kubia dabei und durfte sich (mit)bewegen.

Eine Gruppe von Menschen, die über ein altes Fabrikgelände gehen
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DRAHTSEILAKT / CAMBAZ GÖSTERİSİ – Intergenerationelles Theater über den migrantischen Arbeitskampf der 1970er Jahre

Über die Produktion, die am Schauspiel Köln entstanden ist, sprach kubia-Mitarbeiterin Dr.in Miriam Haller mit der Regisseurin und Theaterpädagogin Saliha Shagasi.

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Porträtfoto von Almuth Fricke in einer gelben Bluse vor einem türkisfarbenen Hintergrund

Almuth Fricke

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