Zum Inhalt springen
kubia.nrw → Wissen → Veröffentlichungen → Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten
  • Projektdokumentation
  • 2010

Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten – Erfahrungen aus „Polyphonie – Stimmen der kulturellen Vielfalt“

„Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“: Diese Erfahrung prägte das gemeinsam von Institut für Bildung und Kultur e. V., Euro+ Songfestival und Gemeinnützige Gesellschaft für Soziale Projekte mbH in den Jahren 2007 bis 2010 entwickelte und verwirklichte Projekt „Polyphonie – Stimmen der kulturellen Vielfalt“. Im Mittelpunkt stand das Gesangstalent von knapp 200 älteren Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Gemeinsam mit Profimusiker*innen entwickelten sie in Gesangskursen ihre Stimmen weiter, präsentierten das „Lied ihres Lebens“ auf großer Bühne und bereicherten die Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 mit ihren kulturellen Schätzen. Der Erfahrungsbericht gibt Auskunft über Ausgangssituation und Ziele des Projekts, den Weg dorthin sowie über Ergebnisse und Erkenntnisse aus der dreijährigen Projektzeit.

Ältere Migrantinnen und Migranten und ihre künstlerischen Talente – Die Idee von Polyphonie

Ein Netz mit vielen Partnern

Wie alles begann

  • Bestandsaufnahme
  • Kultura Anketa 50+
  • Entwicklung des künstlerischen Konzepts
  • Ansprache und Aktivierung der Gesangsbegeisterten

„Singen Sie das Lied Ihres Lebens“ – Gesangskurse, Meisterklassen, Ensemble-Proben

  • Die musikpädagogische Arbeit
  • Einblick in einen Workshop
  • Erfahrungen aus den Gesangskursen
  • Meisterklassen
  • Ensemblearbeit
  • Teilnehmerstruktur

„Bunt und schön wie ein Regenbogen“ – Die Gesangsfeste

  • Konzertprogramme 2008-2010
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Pressespiegel (Auswahl)

Weitere Aktivitäten in Rahmen von Polyphonie

  • Kulturerkundungen in Duisburg
  • Gastauftritte
  • Kulturführerschein® INTERNATIONAL
  • Fotoausstellung „Das Lied meines Lebens. Ältere Menschen aus aller Welt und ihre kulturellen Schätze“

„Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“ – Fazit und Ausblick

Literaturhinweise

Themen:

Alter · Transkultur

Almuth Fricke, Flavia Nebauer und Erika Wickel (2010): „Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“. Erfahrungen aus „Polyphonie – Stimmen der kulturellen Vielfalt“. Ein Projekt zur kulturellen Beteiligung älterer Migrantinnen und Migranten aus dem Ruhrgebiet 2007 – 2010. Hrsg. vom Institut für Bildung und Kultur e.  V., Remscheid.

Ansprechpartnerin

Porträtfoto von Almuth Fricke in einer gelben Bluse vor einem türkisfarbenen Hintergrund
Almuth Fricke

Weiterstöbern in Veröffentlichungen:

Cover der Projektdokumentation von Auf Flügeln der Musik. Konzertprogramme für Menschen mit Demenz, Foto Egbert Trogemann. Eine Gruppe von hochaltrigen Personen im Publikum, die aufmerksam zuhören.
  • Projektdokumentation
  • 2013
Auf Flügeln der Musik – Konzertprogramme für Menschen mit Demenz

Ein Pilotprojekt zur Kulturteilhabe von Menschen mit Demenz durch neue Ansätze der Musikvermittlung

Cover des mix@ges-Handbuch, Foto Janet Sinica. Eine ältere Frau und ein junges Mädchen arbeiten gemeinsam an einem Tablet
  • Projektdokumentation
  • 2013
The Mix@ges Experience – How to Promote Intergenerational Bonding through Creative Digital Media

Im Rahmen des von der EU von 2011 bis 2013 geförderten Projekts „mix@ges – Intergenerational Bonding via Creative New Media“ haben junge und ältere Teilnehmende aus Belgien, Deutschland, Österreich, Schottland und Slowenien gemeinsam mit Künstler*nnen und Kunstvermittler*innen kreative Medienprodukte geschaffen.

Noch Fragen?

Sie möchten sich zu unseren Themen beraten lassen oder mehr über unsere Veröffentlichungen erfahren? Sprechen Sie uns gerne an!

Ansprechpartnerin

Porträtfoto von Almuth Fricke in einer gelben Bluse vor einem türkisfarbenen Hintergrund
Almuth Fricke

Ansprechpartnerin

Porträt von Miriam Haller
Miriam Haller