Vom Altweibersommer zu Queer Ageing: Feminismus in der Kulturgeragogik
Die 26. Ausgabe des kubia-Magazins fragt, wie der Feminismus wissenschaftliche Diskurse, kulturelle Praxis und weibliche Biografien geprägt hat.
In dieser Ausgabe der Kulturräume+ geht es um den Dialog der Generationen und wie er durch Kulturelle Bildung gefördert werden kann.
Die Klimakrise, Corona und der demografische Wandel sowieso: Viele gesellschaftliche Transformationsprozesse unserer Zeit werden als Generationskonflikte diskutiert. Gesprächsbedarf zwischen Jüngeren und Älteren ist also da. Jedoch wachsen viele Kinder und Jugendliche in großer räumlicher Distanz zu ihren Großeltern auf. Nur noch in sechs Prozent der Haushalte leben Über-65-Jährige mit Jüngeren zusammen. Wenn die Gelegenheiten für alltägliche Kontakte zwischen den Generationen schwinden, braucht es arrangierte Begegnungen.
Die Kulturelle Bildung bietet mit gemeinsamen Kunst-, Tanz-, Theater-, Medien- und anderen Kulturprojekten vielfältige Möglichkeiten, um den Dialog der Generationen zu fördern. In dieser Ausgabe der Kulturräume+ nehmen wir deshalb die intergenerationelle Kulturelle Bildung in den Fokus. Wissenschaftliche Beiträge von Miriam Haller über Generationenunterscheidungen in der Kulturellen Bildung, von Julia Franz, Claudia Kühn und Annette Scheunpflug über die intergenerationelle Weitergabe kulturellen Wissens im ländlichen Raum und von Mendina Scholte-Reh über „Soziale Granfluencer“ eröffnen die Diskussion.
Artikel über die generationenübergreifenden Aktivitäten der Lesebürger*innen im Münsterland, über die Kinderoper Köln, die Menschen mit Demenz und Kinder durch Musik verbindet, und über das theaterpädagogische Begegnungsprojekt „Eine Frage des Alters“ geben Einblicke in die Praxis. Allesamt ermutigen sie dazu, in Kulturprojekten miteinander, voneinander und übereinander zu lernen und dabei gegenseitige Vorurteile infrage zu stellen.
Eine Fotostrecke zeigt, auf welch kreative Weise der Ire Enda Burke den Lockdown in seinem Elternhaus verbrachte. Ironisch und schrill setzt er seine Eltern in Szene.
Die 26. Ausgabe des kubia-Magazins fragt, wie der Feminismus wissenschaftliche Diskurse, kulturelle Praxis und weibliche Biografien geprägt hat.
Die 26. Ausgabe des kubia-Magazins fragt, wie der Feminismus wissenschaftliche Diskurse, kulturelle Praxis und weibliche Biografien geprägt hat.
Die 24. Ausgabe des kubia-Magazins nimmt die Leser*innen mit ins Grüne und fragt: Welchen Beitrag können Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kulturarbeit zu mehr Klimaschutz und und einem sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen leisten?
Diese Ausgabe der Kulturräume+ lädt zu einer All-inclusive-Reise mit und ohne Koffer ein.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ widmet sich dem Thema Räume aus unterschiedlichen Perspektiven: als Freiräume der kulturellen Teilhabe, Erlebnisorte und architektonische Lebensräume.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ beschäftigt sich mit den Licht- und Schattenseiten von Partizipation, nicht nur im Alter. In unserer Gesellschaft gilt Partizipation als Normalfall, führt paradoxerweise auch zu neuen Ausschlüssen.
In dieser Ausgabe der Kulturräume+ geht es um die heilsame Kraft der Kunst und ihre Bedeutung, nicht nur im Alter.
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht das „Lebensmittel Buch“. Das Leben will gelebt werden, aber eben auch gelesen und geschrieben. Studien zeigen, wie wertvoll das Lesen von guter Literatur im Alter sein kann.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ dreht sich um die künstlerische und kulturgeragogische Auseinandersetzung mit Begehren, Lust und Leidenschaft im Alter.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ stellt die Biografien und Lebenswelten älterer Menschen als zentrale Dimensionen der kulturgeragogischen Arbeit in den Mittelpunkt.
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