Wir bieten umfangreiche Informationen rund um Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kulturarbeit. Diese machen wir in Fachbeiträgen, Veröffentlichungen und in unserem Magazin „Kulturräume+“ zugänglich.
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Heute sind viele Menschen bis ins hohe Alter gesund und in der Lage, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Auch Menschen mit Behinderung haben aufgrund einer besseren medizinischen Versorgung eine steigende Lebenserwartung. Gleichzeitig wächst die Zahl von hochaltrigen Menschen, die aufgrund von eingeschränkter Mobilität und altersbedingten Erkrankungen auf Hilfe und Pflege angewiesen sind.
Doch die Lebensqualität hängt nicht allein von einer guten medizinisch-pflegerischen Versorgung ab: Es ist erwiesen, das kulturelle Teilhabe und Kulturelle Bildung zu Gesundheit und Wohlbefinden beitragen. Deshalb lohnt es sich, künstlerische Aktivitäten und kulturelle Teilhabe in der Alten- und Behindertenarbeit und den Pflegealltag zu integrieren.
Victoria Hume (Culture, Health & Wellbeing Alliance) und Farrell Renowden (Age UK) geben einen Überblick über die Studienlage zu Gesundheit, Wohlbefinden und Creative Ageing in Großbritannien.
Die Zusammenarbeit über Sektoren hinweg ist für gute kulturelle Bildungsangebote für ältere Menschen unerlässlich. Worauf es ankommt, damit der Wunsch nach Kooperation nicht dem Frust weicht, darum ging es beim Fachtag.
Miriam Haller fragt danach, wie Kooperationen in der Kulturgeragogik gestaltet sein sollten, damit sich ein gemeinsames Verständnis von Qualität entwickeln kann.
Gerhart Baum ist einer der profiliertesten FDP-Politiker streitet nicht nur für Freiheit und Demokratie, sondern auch für die Kultur. Almuth Fricke hat mit dem NRW-Kulturratsvorsitzenden (2005–2023) gesprochen.
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Almuth Fricke
Miriam Haller