Vom Altweibersommer zu Queer Ageing: Feminismus in der Kulturgeragogik
Die 26. Ausgabe des kubia-Magazins fragt, wie der Feminismus wissenschaftliche Diskurse, kulturelle Praxis und weibliche Biografien geprägt hat.
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht das „Lebensmittel Buch“. Das Leben will gelebt werden, aber eben auch gelesen und geschrieben. Eine medizinische Studie der Yale University bestätigte 2016: Die Lebenserwartung der Personen, die wöchentlich bis zu dreieinhalb Stunden lesen, liegt 17 Prozent höher als die Lebenserwartung jener, die weniger lesen. Für ältere, behinderte und chronisch kranke Menschen kann Literatur eine Tür zur Welt öffnen. Gute Beispiele aus der Praxis zeigen, wie Literaturvermittlung inklusiv funktionieren kann: In Bayern wurde ein Lesefest für alle erfunden. In Gelsenkirchen bietet ein Vorlese-Ensemble erlesene Kost für Klein und Groß. Wir werfen einen Blick in inklusive Schreibwerkstätten. Aber auch professionelle Schriftstellerinnen und Schriftsteller hat die Einfache Sprache zum literarisch-ästhetischen Experiment angeregt. Ehrenamtlichen „Medienboten“ der Hamburger Bücherhallen liefern nicht (mehr) mobilen Menschen Lesefutter analog und digital nach Hause. Das Porträt der Schottin Sylvia Dow zeigt, dass eine künstlerische Karriere auch jenseits des Ruhestands nicht ausgeschlossen ist: Erst mit 70 Jahren begann sie für das Theater zu schreiben; ihre Stücke werden inzwischen international gespielt.
Die 26. Ausgabe des kubia-Magazins fragt, wie der Feminismus wissenschaftliche Diskurse, kulturelle Praxis und weibliche Biografien geprägt hat.
Die 26. Ausgabe des kubia-Magazins fragt, wie der Feminismus wissenschaftliche Diskurse, kulturelle Praxis und weibliche Biografien geprägt hat.
Die 24. Ausgabe des kubia-Magazins nimmt die Leser*innen mit ins Grüne und fragt: Welchen Beitrag können Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kulturarbeit zu mehr Klimaschutz und und einem sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen leisten?
In dieser Ausgabe der Kulturräume+ geht es um den Dialog der Generationen und wie er durch Kulturelle Bildung gefördert werden kann.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ lädt zu einer All-inclusive-Reise mit und ohne Koffer ein.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ widmet sich dem Thema Räume aus unterschiedlichen Perspektiven: als Freiräume der kulturellen Teilhabe, Erlebnisorte und architektonische Lebensräume.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ beschäftigt sich mit den Licht- und Schattenseiten von Partizipation, nicht nur im Alter. In unserer Gesellschaft gilt Partizipation als Normalfall, führt paradoxerweise auch zu neuen Ausschlüssen.
In dieser Ausgabe der Kulturräume+ geht es um die heilsame Kraft der Kunst und ihre Bedeutung, nicht nur im Alter.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ dreht sich um die künstlerische und kulturgeragogische Auseinandersetzung mit Begehren, Lust und Leidenschaft im Alter.
Diese Ausgabe der Kulturräume+ stellt die Biografien und Lebenswelten älterer Menschen als zentrale Dimensionen der kulturgeragogischen Arbeit in den Mittelpunkt.
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